Geschichte

Woher der Name
D-Zug Siedlung kommt …

In Deutschland ist eine D-Zug-Siedlung eine Wohnsiedlung, die in der Zeit zwischen den Weltkriegen gebaut wurde. Der Begriff „D-Zug“ steht dabei für „Durchgangszug“, welches damals der Begriff für einen schnellen Fernzug war und die moderne, fortschrittliche Ausrichtung betont. Die vom Architekten Bernhard Düttmann im Bauhaus-Stil konzipierte Siedlung liegt in unmittelbarer Nähe zu großflächigen Industrieanlagen und verfügt über einen großen Spielplatz als Gemeinschaftsbereich. Durch Gärten und Erschließungswege war für die Bewohner ein Mindestmaß an Selbstversorgung möglich.

1929/1930

1930 bis 1938

1939 bis 1945

1946 bis 1964

1965 bis 2000

2000 bis 2011

2011 bis heute

Architektur und Nutzung

VORHER

  • 2 Kellerräume, Außentreppe rechts
  • Parterre vorn: Eingang,Wohnzimmer hinten: Einbauküche und Eßzimmer
  • 1. Etage: Bad, Schlaf– und Kinderzimmer
  • Dach: Trockenspeicher
  • 2 Kellerräume, Außentreppe geradaus
  • Parterre vorn: Flur, Wohnküche
    hinten: Wohnzimmer mit Gartentreppe
  • 1. Etage: Bad, Flur, 2 Schlafzimmer
  • Dach: ausgebaut zum Studio

D-Zug Feste

CEO, Greenprint